Jedes Buch lebt davon, dass es gekauft wird.
Wie du Geburtshelfer (Hebammerich) werden kannst?
Ich würde mich sehr freuen, wenn du in Facebook auf mein Buch hinweist.
Alles was du sonst noch darüber hinaus tun kannst, ist natürlich mehr als perfekt
(z.B. Buchbesprechung auf Amazon, Newsletter-Erwähnung etc.).
Was du für mich tun kannst:
Zum Beispiel:
Den Facebook-Post teilen… (und vielleicht ein paar nette Worte dazu schreiben :-)
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oder schreibe etwas in Facebook und verweise auf einen Buchhändler (oder wenn es sein muss Amazon :-) )
Buchcover und Bilder
Natürlich darfst du auch das Coverbild oder weitere Bilder verwenden…
(Rechte Maustaste «Grafik speichern»)
Die Buch-Links der verschiedenen Buchhandlungen
Die Links führen in den jeweiligen Shops direkt zu meinem Buch (rechte Maustaste auf den Link «Link speichern»)
Amazon-Link zum Buch:
Amazon-Kurz-Link zum Buch: http://bit.ly/denkenSie
Interview-Fragen zum Buch
Was unterscheidet Ihr Buch von anderen Lebensratgebern?
Es ist kein klassischer Ratgeber und ich bin auch kein Ratschläger. Ich sehe mich eher als eine moderne Form von Till Eulenspiegel. Ich adaptiere die Strategien des Fernsehens und der Werbung – und übertrage sie in unser Leben. Denn die Strategien der Medien funktionieren ja. Sonst würden wir viele Produkte und Dienstleistungen gar nicht kaufen. Ich analysiere den Wahnsinn des Alltags und spiegele dies – etwas überspitzt, pointiert und humorvoll – den Menschen. So kommen sie ins Nachdenken. Ins Selberdenken. Und daraus können Veränderungen entstehen.
Ihr Titel ist sehr provokant – sind Sie wirklich der Meinung, dass wir nicht denken?
Natürlich denken wir. Wir lassen aber auch immer mehr denken. Wir erhalten hirngerechte Denkhäppchen aus den Medien, bei denen man «eigentlich» nicht mehr nachdenken darf. Oder denken Sie bei Werbung mit? Und warum wird Kosmetik mit «Instant Lifting Booster» oder Haargel, das 48 Stunden ultimativ festen Halt verspricht, gekauft?
Warum und wie sollen wir unsere persönliche Einschaltquote erhöhen?
Spannenden Menschen mit eigenen Erlebnissen hören wir gerne zu und schalten nicht mental ab. Wenn wir interessant für andere sind, bereichert dies unser Leben. Das bedingt zum einen, dass wir begeisternd und authentisch sind. Und zum anderen, dass wir selber Spaß haben am Leben und an dem was wir tagtäglich tun. Wenn wir wieder etwas bewusster leben und mehr darauf achten, was wir wollen – und nicht was die Wirtschaft, die Gesellschaft, die Allgemeinheit von uns erwartet – dann erhöhen wir automatisch unsere Einschaltquote.
Was genau können wir von der Kunst der Medieninszenierung für unser eigenes Leben lernen?
Ein Produkt, das über Jahre attraktiv für die Konsumenten bleiben will, muss immer besser werden. Wie in einer guten Partnerschaft: Um attraktiv für den Partner zu bleiben, sollte man auch – irgendwie – besser werden. Oder sich mindestens nicht gehen lassen – sonst geht der Partner irgendwann. Die Medien inszenieren perfekt und Zielgruppenorientiert. Und genau das können wir lernen: Für unsere Partnerschaft oder auch für unseren beruflichen Erfolg. Und mit «inszenieren» meine ich nicht etwas «vorspielen», sondern wirkungsvoll die eigenen positiven Eigenschaften hervorheben.
Sie beklagen die Schubladen-Denke-Epidemie. Wie kommen wir aus unserer eigenen Schublade heraus?
Indem wir uns bewusst machen, wie wir denn über uns selber denken. Was wir von uns halten. Das nennt man Selbstwertgefühl. Viele Menschen haben zum Beispiel Panik vor Menschen zu sprechen. Warum? Weil diese Menschen Angst davor haben, Fehler zu machen und die Leute dann möglicherweise über sie lachen. Die Schubladen-Denke ist allgegenwärtig – und wird dann auch noch durch einige TV-Formate verstärkt. Doch diese mentalen Denkmuster zu verändern, ist möglich.